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Mit dem Wohnmobil in der Eifel (18. bis 19.April 2011)

Nach der Wanderung durch die Narzissenfelder (Bericht hier) folgen wir weiter der Tour 12 im Wohnmobil-Führer Hunsrück-Mosel-Eifel in Richtung Monschau. Bei Höfen wird auf die Heckenlandschaft mit haushohen Hecken als Windschutz hingewiesen.

So unterbrechen wir unsere Fahrt auf dem Parkplatz in Höfen (WOMO-Führer Tour 12, Platz 283), ...

... wo wir uns auf dieser Info-Tafel informieren ...

... und zu einer Ortsbesichtigung von Höfen starten. Häuser mit weit heruntergezogenen Dächern gibt es hier ...

und haushohe Hecken mit "Loch" als Hofeingang.

Wir machen noch einen kurzen Abstecher zum Eifeldom in Kalterherberg bevor wir uns von der Beschreibung und den Fotos im WOMO-Führer nach Monschau locken lassen.

Von der Bundesstraße biegen wir ab in Richtung Zentrum und können etwa 100 m vor Busparkplatz und Altstadt auf dem breiten Parkstreifen am Straßenrand parken, wo bereits einige Wohnmobile stehen.

Hier beginnt das Zentrum Monschaus mit Fachwerkhäusern an der wildrauschenden Rur.

Im engen Tal der Rur und steil aufsteigend an den Hängen liegen die alten Gebäude -

man fühlt sich, wie in einem großen Freilichtmuseum.

Fachwerk und Schiefer beherrschen hier das Stadtbild. Eine Besonderheit gibt es auf dem Kirchturm:

Ein Schwan ziert hier die Kirchturmspitze.

Wir hatten trotz der Empfehlung im WOMO-Führer nicht erwartet, ein solch schöne Altstadt vorzufinden und können nur zum Besuch von Monschau raten, ...

... allerdings nicht zur Übernachtung auf dem offiziellen Wohnmobil-Stellplatz (WOMO-Führer Tour 13, Platz 284). Der liegt zwar nur etwa 500 m vom Stadtzentrum entfernt aber in einer "Kurve" der Bundesstraße. Wir fahren deshalb noch etwas weiter ...

nach Rurberg, wo wir oberhalb des Sees eine ruhige Nacht verbringen (Platz 286).

Danach treten wir die Heimreise an, "inspizieren" aber dabei noch einige Plätze in der Rureifel. Zunächst fahren wir nach Schmidt (der ORT heisst wirklich so) zum Platz 290 (WOMO-Führer Tour 13) ...

... und genießen von hier die Schöne Aussicht über See und Berge. Dann wollen wir uns noch die vier Wohnmobilstellplätze in Hürtgenwald anschauen, die wir in unseren Stellplatzführern Reisemobil International Bordatlas Deutschland und promobil Stellplatz-Atlas Deutschland gefunden haben. Ein Platz liegt direkt an der B 399 - den haben wir nur im Vorbeifahren gesehen.

Der Stellplatz im Ortsteil Zerkall liegt in der Ruraue in der Nähe der Kallmündung, aber leider zwischen Landstraße und Bahndamm der Rurtalbahn.

Blick von einer Fußgängerbrücke auf die Rur

Von dort fahren wir ca. 4 km hoch hinauf nach Bergstein zum Parkplatz am Ende der Burgstraße. Leider ist der Platz sehr schief, ...

... bietet aber eine sehr schöne Aussicht.

Der 4. Platz von Hürtgenwald liegt im Ortsteil Simonskall im Kalltal. Vom Parkplatz ereicht man mit wenigen Schritten ...

die idyllische Kall.

Damit endet unsere Wohnmobiltour durch Pfalz, Saarland und Eifel und wir erreichen 265 km ab Simonskall unseren Wohnort Bad Salzuflen.

Hier beginnt unser Bericht vom März und April 2011:

Mit dem Wohnmobil in Pfalz, Nordelsass, Saarland und Eifel "Fast" rechtzeitig im März zur Mandelblüte an der Weinstraße und erneut zur Obstbaumblüte im April mit Abstechern in den Pfälzer Wald, ins nördliche Elsass, ins Saarland und zur Narzissenblüte in die Eifel.


Auf Facebook berichten wir während unserer Reisen fast täglich "live" mit Fotos und Angabe des Standorts. Bei Interesse bitte auf meiner Facebookseite auf "abonnieren" klicken.

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