Hier geht es zum 1.Teil dieses Reiseberichtes mit dem Inhaltsverzeichnis Reisebericht: Mit dem Wohnmobil von Zeeland durch Flandern in die Normandie 17.06. bis 09.07.2012Teil 8 von 9: Trouville, Deauville, Saint-Jouin-Plage 04. bis 07.07.201204./05.07.2012 Granville - Deauville/Trouville 168 kmDen Platz in Deauville am Yachthafen hatten wir zu Beginn unserer Normandie-Reise im dichten Nieselregen gesehen und nun kommen wir am Ende der Tour bei blauem Himmel wieder. Wer hier statt auf dem offiziellen Wohnmobil-Stellplatz von Deauville übernachten möchte sollte sich beeilen. An der Zufahrtstraße zum Hafen stehen nur noch einige überwiegend leere Häuser ... ... und warten auf den Abriss. Drumherum haben schon die Bauarbeiten begonnen ... ... für die schöne neue Hafenwelt von Deauville. Ob man dann noch die Wohnmobile gegenüber vom Casino Trouville am Hafen duldet? Wir freuen uns jedenfalls über den perfekten Stellplatz mit Blick auf das "Hotel de Ville" ... ... und die Häuser von Trouville sowie die Boote bei Hochwasser ... ... sowie bei Niedrigwasser. Bei unserer Ankunft kurz vor Mittag herrscht beim Markt auf der Kaimaueer am Fluss ... ... noch Hochbetrieb und wir lassen hier viel mehr Geld als erwartet. Gegenüber des Fischmarkts ... ... beginnen die Geschäfts- und Restaurantgassen der Altstadt von Trouville. Kurz nach 14 Uhr ist vom Markt nichts mehr zu sehen, alles abgebaut und nach intensiver Grundreinigung pieksauber. Vorbei an den schönen normannischen Häusern ... ... geht es zu den Hotels ... ... direkt am Strandboulevard. Auf der anderen Seite der Seine-Mündung kann man Hafenanlagen und Strand von Le Havre erkennen. Für 50 Cent kann man auch den direkten/kurzen Weg zwischen Trouville-Strand und Casino sowie inoffiziellem Wohnmobilstellplatz nehmen ... ... sofern das Wasser nicht zu hoch steht. In diesem Fall muss man mit dem Boot für 1,50 Euro übersetzen oder den Fußweg über Brücke und Kaimauer (die mit dem Markt am Mittwochmorgen) nehmen. Gab es da nicht mal einen Hitchcock-Film "Die Vögel"? Wir träumen zum Glück nicht davon sondern schlafen gut, ... ... bevor wir uns am nächsten Morgen gegenüber des Casinos von Trouville auf den Weg nach Deauville machen. Diese Häuser, Schornsteine, ... ... Türmchen, Erker - einfach nur schön. Im Gegensatz zu Deutschland kann man auch in Deauville den Strand aufsuchen ohne Kurtaxe bezahlen zu müssen. Da wir gegen 10 Uhr morgens hier unterwegs sind ist der Strand noch ziemlich leer. Vorbei am Place Francois Andre ... ... gehen wir ins Zentrum. Sind diese Marktbesucher die "Schönen und Reichen" von Deauville? Die Menschen sehen ganz "normal" aus und die Preise auf dem Markt auch. 05. bis 07.07.2012 Deauville - Ponte de Normandie -Saint-Jouin-Plage 57 kmÜber die "Ponte de Normandie" ... ... überqueren wir die Seine und fahren zum Wohnmobilstellplatz am Saint-Jouin-Plage, wo wir schon zu Beginn unserer Reise übernachtet hatten. Der Kiesstrand kann zwar nicht mit dem Sandstrand westlich der Seine mithalten aber lecker Essen und Wein direkt am Meer gibt es für wenig Geld, wie wir schon bei unserem ersten Aufenthalt festgestellt hatten. Die Abendsonne sorgt wieder für leuchtende Felsen ... ... während sich von Westen dunkle Wolken nähern, denen die "Brilliance of the Seas" nach dem Verlassen Le Havre´s zu entfliehen versucht. Mit diesem Anblick bleibt uns der letzte Abend in der Normandie in Erinnerung. Die Fortsetzung unter der eindeutigen Überschrift "Schiffe gucken und Strandleben in Calais und Zeebrugge" folgt im 9. und letzten Teil dieses Reiseberichtes.
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