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Mit dem Wohnmobil unterwegs in Normandie und Bretagne im Herbst 2021 vom 24.10. bis 01.12.

Im Herbst 2021 fahren wir zunächst auf die Cotentin-Halbinsel im Westen der Normandie. Hier verbringen wir einige Tage vor allem an der Nordküste. Weiter geht es in die Bretagne, auch hier zunächst an die Nordküste westlich von Saint-Malo. Hier wechseln sich traditionsreiche Badeorte wie Dinard mit hübschen Fischerdörfern ab, in denen die Boote bei Ebbe oft viele Stunden auf dem Trocknen liegen. Die Steilküste wird durch idyllische Sandstrände unterbrochen. Im Hinterland besuchen wir die sehenswerten alten Städte Treguier und Morlaix.

An der Westküste rollen die mächtigen Wellen des Atlantik auf weiße Strände und die Gischt klatscht viele Meter hoch, wenn sie mit voller Wucht auf die Felsen trifft. Hohe Leuchttürme hat man hier fast immer im Blick.

Nach knapp drei Wochen in der Nordbretagne ziehen wir um in den Südwesten zwischen Pointe du Raz und Phare d`Eckmühl und bleiben einige Tage an den Surferstränden der Bucht von Audierne.

Die letzten Tage der Reise verbringen wir an der Stränden der "bretonischen Biskaya" und besichtigen die schöne Stadt Quimperlé. Als i-Tüpfelchen zum Schluss entdecken wir noch das hübsche Dorf La Bouille an der Seine und lernen hier eine Automaten-Pizza kennen und schätzen!

Diese Karte zeigt den Verlauf unserer Reise auf Google Maps:


Teil 1: Von der Schelde an die Seine und auf die Cotentin-Halbinsel

Nach zwei Zwischenübernachtungen an der Schelde und an der Seine erreichen wir unser erstes Zielgebiet, die Cotentin-Halbinsel in der Normandie. Hier besuchen wir unter anderem die hübsche Hafenstadt Saint-Vaast-de-le-Hougue und fahren zum Nordostzipfel am Phare de Gatteville.

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Teil 2: An der Nordküste der Cotentin-Halbinsel vom Plage du Vicq zum Pointe des Grouins

Wir verbringen einige Tage an der Nordküste der Cotentin-Halbinsel. Zunächst bleiben wir auf einem offiziellen Parkplatz für Wohnmobile am Plage du Vicq. Bei der Weiterfahrt nach Westen erkunden wir die Umgebung des Phare de Levi. Über eine schmale Straße mit engen Kurven erreichen wir einen Parkstreifen am Kiesstrand mit Blick auf den Schiffsverkehr nach und von Cherbourg.

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Teil 3: An der Westküste der Cotentin-Halbinsel vom Cap de le Hague zur Bucht des Mont Saint-Michel

Dieser Teil der Reise führt an der Westküste der Cotentin-Halbinsel vom Cap de la Hague im Nordwesten zur Bucht des Mont Saint-Michel im Südwesten. Steilküsten und Sandstrände wechseln sich ab, ebenso hügelige und flache Landschaften hinter der Küste.

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Teil 4: Von der Bucht des Mont Saint-Michel nach Dinard und in die Bucht von Saint-Brieuc

Wir erreichen die Bretagne und können Amphibienfahrzeuge in den Muschelfarmen der Buchten von Saint-Cast-Le-Guildo und Saint-Brieuc beobachten. Außerdem besuchen wir das schöne alte Seebad Dinard mit seinen prächtigen Strandvillen.

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Teil 5: In der nördlichsten Region der Bretagne zwischen Paimpol und Sillon de Talbert

Im Norden der Bretagne besuchen wir einige Plätze mit toller Fernsicht auf der Steilküste, die hübschen Fischerdörfer Paimpol und Loguivy und die Landzunge Sillon de Talbert, den nördlichsten Punkt der Bretagne.

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Teil 6: Vom Nordpunkt der Bretagne über Tréguier und Le Diben nach Morlaix

Wir besuchen die sehenswerte Kleinstadt Treguier mit schönen alten Häusern unterschiedlicher Baustile und engen Gassen. An der Küste bei Le Diben bewundern wir Fels-Kunstwerke, die von der Natur geschaffen wurden. In Morlaix haben Menschen Wandbilder als Kunstwerke an Häuserfassaden gemalt. Fachwerkhäuser und das Eisenbahn-Viadukt über der Stadt zeigen sich als Ergebnisse menschlicher Bau- und Ingenieurskunst.

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Teil 7: Im Nordwesten der Bretagne mit Blick auf den höchsten Leuchtturm Europas

Im Nordwesten der Bretagne sehen wir nicht nur den höchsten Leuchtturm Europas auf der Ile Vierge sondern noch einige mehr. Hoch sind hier auch die Wellen und ebenso spritzt die Gischt an die Felsen. Mit freiem Blick nach Südwesten sehen wir phantastische Sonnenuntergänge und Abendhimmel.

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Teil 8: Im westlichsten Teil Frankreichs in der Umgebung des Point de Corsen

Sandstrände, Steilküste, Leuchttürme, traumhaft schöne Abendhimmel, ein künstlerisch angelegter Garten und Stellplätze genau nach unserem Geschmack - wir sind total begeistert vom westlichsten Teil des französischen Festlands in der Umgebung des Pointe de Corsen.

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Teil 9: Im Südwesten der Bretagne zwischen Pointe du Raz und Penmarch an der Bucht von Audierne

Vom Nordwesten ziehen wir um in den Südwesten der Bretagne. Einige Tage bleiben wir in der Bucht von Audierne, unsere Hauptbeschäftigung ist die Beobachtung von Surfern, Stand-up-Paddlern, Wellen und Sonnenuntergängen. Am Phare D`Eckmühl erreichen wir den südwestlichsten Punkt der Bretagne in Penmarch.

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Teil 10: An der Küste der bretonischen Biskaya und in Quimperlé

An der Stränden im Westen der bretonischen Biskaya werden uns kitschig-schöne Sonnenuntergänge und strahlend blauer Himmel geboten. Zur Abwechslung machen wir eine Stadtbesichtigung des schönen Quimperlé. Hier wechseln sich nicht nur Gebäude verschiedener Baustile sondern auch Bäume und Sträucher in Herbstfärbung mit blühenden Rosen und Kamelien ab.

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Teil 11: An der bretonischen Küste bei Quiberon und Rückfahrt über La Bouille an der Seine

Wir bleiben noch einige Tage an der Küste und freuen uns über schöne Sonnenaufgänge. Einen besonders hübschen Ort entdecken wir auf der Rückreise, La Bouille an der Seine in der Nähe von Rouen.

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