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Mit dem Wohnmobil an der Küste der bretonischen Biskaya und in Quimperlé

Teil 10 von 11: Reise mit dem Wohnmobil durch Normandie und Bretagne im Herbst 2021

An der Stränden im Westen der bretonischen Biskaya werden uns kitschig-schöne Sonnenuntergänge und strahlend blauer Himmel geboten. Zur Abwechslung machen wir eine Stadtbesichtigung des schönen Quimperlé. Hier wechseln sich nicht nur Gebäude verschiedener Baustile sondern auch Bäume und Sträucher in Herbstfärbung mit blühenden Rosen und Kamelien ab.

22./23.11. (Plovan - Penmarch - Phare d`Eckmühl) - Cap Raguénez / Plage de Tahiti 88 km

Unser nächstes Ziel ist das Cap Raguénez mit dem Plage de Tahiti in der Biskaya. Der Pointe de Penmarch trennt das Keltische Meer von der Biskaya, das haben wir erst bei der Reiseplanung am Sonntag gelernt. Wir hatten bisher die Biskaya wesentlich weiter im Süden vermutet.


Direkt hinter unserem Wohnmobil versinkt die Sonne im Meer zwischen den Glénan-Inseln und schon bald sehen wir von dort die Signale eines Leuchtturms.




Vor dem Cap Raguénez liegt die winzige Insel Raguénez. Bei Niedrigwasser kann man sie zu Fuß erreichen.




Nur 480 Kilometer Luftlinie sind wir von Santander entfernt. Wir hoffen, dort in der Nähe werden wir Anfang Januar sein. Leider müssen wir zwischendurch wegen zwei Arztterminen zurück nach Lippe. Frisch geboostert können wir dann hoffentlich Weihnachten die Reise nach Westiberien antreten.


Der Dienstag begrüßt uns genau so wolkenlos wie sich der Montag verabschiedet hat. Allerdings weht ein kalter böiger Wind aus Osten. Bisher war meistens das Sweatshirt und manchmal das T-Shirt die richtige Bekleidung, heute ist eine warme Jacke empfehlenswert.

Wir umrunden das Kap und machen einen Strandspaziergang am Plage de Tahiti. Der Name des Strandes ist Bella egal, sie freut sich über einige Runden Freilauf.






23. bis 25.11. Cap Raguénez / Plage de Tahiti - Pointe de Trévignon - Tregunc / Plage de Kerlaeren 13 km

Genau westlich von uns leuchtet das Chateau de Trévignon auf dem Pointe de Trévignon in der Morgensonne.



Dem kommen wir zunächst mit dem Kamera-Zoom und nach unserem Strandspaziergang auf vier Rädern näher.


Von Trévignon blicken wir auf die Sandstrände von Trégunc, unserem Ziel der nächsten beiden Tage.


Nach wenigen Minuten erreichen wir Dienstagmorgen in Tregunc den Stellplatz am Plage de Kerlaeren.



Am Haus hinter dem Strand blühen noch die Hortensien.




Etwas weiter in Richtung Osten gibt es kleine Seen mit Schwänen.


Am Abend wird uns wieder ein kitschig-schöner Sonnenuntergang geboten.



40 Minuten nach Sonnenuntergang mache ich noch ein Foto vom Stellplatz in Richtung Abendhimmel.


Mittwochmorgen gehen wir auf dem Küstenwanderweg in Richtung Westen vorbei am Plage de Pendruc, der von sehenswerten Felsen eingerahmt wird.




25./ 26.11. Tregunc / Plage de Kerlaeren - Quimperlé (- Fort du Loch) 71 km

Ein Fest für die Augen - blühender Herbst in Quimperlé!

Nach vielen Tagen mit Meer, Wellen und Strand ist am Donnerstag mal wieder ein Stadtbummel dran. Den machen wir im hübschen Zentrum von Quimperlé.

Bäume und Sträucher in schönster Herbstfärbung wechseln sich ab mit blühenden Rosen und Kamelien, Gebäude unterschiedlicher Baustile aus verschiedenen Epochen mit "Kunst am Haus". Das Zentrum Quimperlés ist praktisch eine Insel, von Bächen und Flüssen umgeben.










Die Markthalle von Quimperlé









Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes mit einer Karte unserer Strecke.


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