Schwarze Lava, weißer Schnee und der qualmende Krater des Etna Unterwegs in Richtung Etna (Ätna), endlich bei strahlendem Sonnenschein. Oberhalb von Belpasso unterwegs nach "Etna Sud" - die ersten Lavafelder. Auf fast 2000 m Höhe in der Nähe des Rifugio Sapienza hat der Niederschlag der letzten Tage seine Spuren hinterlassen. An der Mareneve-Strecke gibt es diese herrliche Winterlandschaft. "Was kommt denn da aus den Felsen?" - Rette sich, wer kann! So schlimm wie man meinen könnte, war es aber nicht. Hier unterhalb vom "Piano Provenzana" dampft die Lava vom Ausbruch Ende 2002/Anfang 2003 teilweise noch vor sich hin. Selbst die Steine an der Oberfläche sind noch angenehm warm, unglaublich mehr als 2 Jahre nach dem Ausbruch. Der neue Parkplatz "Piano Provenzala", die alte Station wurde beim letzten Vulkanausbruch vollständig zerstört, 1500 Höhenmeter unterhalb des aktiven Etna-Kraters. Das Übernachten mit dem Wohnmobil ist hier ausdrücklich verboten. Unser sicherer Traum-Schlafplatz am Nordhang des Etna oberhalb von Randazzo auf ca. 1200 m Höhe. Leider haben wir von dem herrlichen Blick ins Tal und das nördliche Gebirge keine Fotos gemacht. Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Sizilien im April 2005". Hier geht es direkt zur nächsten Fotoseite.
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