16.01.2007 Afrikas Nordzipfel Zwischen Tanger und Ceuta gibt es einige schöne kleine Buchten. Zum freien Übernachten mit dem Wohnmobil erscheinen uns diese Plätze aber nicht geeignet, denn hier an der engsten Stelle zwischen Marokko und Spanien starten nachts die Menschen, die mit kleinen Booten versuchen, illegal nach Europa zu kommen. Die Strecke zwischen Tanger und Fnideq führt durch ein grünes Hügelland mit vielen kleinen weißen Dörfern. Ein ungewöhnliches Bild: Ein Souk von oben. Die Straße führt hier oberhalb des Dorfes am Hang empor und ermöglichte so diesen Blick auf den Markt. Hier im windigen Nordwesten setzt auch Marokko verstärkt auf Windenergie. Einige Kilometer westlich von Fnideq hat man diesen Blick auf die spanische Enklave Ceuta mit dem Monte Hacho im Hintergrund. Das Dorf mit der Moschee links im Bild gehört noch zu Marokko, rechts davon verläuft der riesige Grenzzaun (sieht aus wie eine Straße), der die illegalen Einwanderer von Ceuta fernhalten soll. Unsere letzten Mittagspause in Afrika verbringen wir in Ceuta in dieser kleinen Bucht (Cala de Desnarigado) ... ... unterhalb des Leuchtturmes ... ... und der Festung auf dem Monte Hacho. Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Marokko/Mauretanien 2006/2007". Hier geht es zur ersten Fotoseite dieses Reiseberichtes.
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