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25.12.2006

Von Boghe (Bogue) nach Kehdi (Kaedi)

Durch eine flächendeckend mit Bäumen, Sträuchern und Trockengras bewachsene Landschaft fahren wir heute nur 105 km von Bogue nach Kaedi.

Zahlreiche derartige Erhebungen lassen uns vermuten, dass es sich um Reste sehr alter Vulkane handelt.

In Kaedi finden wir einen Übernachtungsplatz direkt im Zentrum in der Nähe des Krankenhauses im Innenhof des Hotels "Le Palmier". Zuvor waren wir am Stadtrand am Hotel "Faboly" vorbeigekommen. Bei Rückfahrt sehen wir, dass es auch einen Innenhof bietet, den wir bei der Anreise übersehen hatten.

Die Markise befestigen wir auf der Mauer und haben so einen schattigen Platz., von dem wir das Treiben auf der Straße vor uns genau beobachten können ...

... und genießen den grünen Innenhof für unser "Camping" (16/09/04N;13/30/18W).

Eigentlich wollten wir hier mindestens zwei Nächte bleiben und die senegalesische Küche kennenlernen. Leider mussten wir bis nach Mitternacht das Geschrei amerikanischer Actionfilme aus dem Fernseher des Hotel-Restaurants direkt hinter unserem Stellplatz "genießen". So sind wir am nächsten Morgen nach wenig Schlaf weitergefahren. Nach Auskunft des Hotelbetreibers sind wir die ersten Deutschen mit einem "Camping-car" auf seinem Hof - es waren aber schon mal Franzosen und Spanier mit solch einem Fahrzeug bei ihm.

Berühmt für seine Architektur ist das Hospital von Kaedi...

... wie diese beiden Fotos zeigen.

Der Blick vom Hotel zum Krankenhaus-Gelände, das hinter der kleinen Mauer im Hintergrund liegt.

Bewässerte Gärten in der Nähe des Senegal sorgen für die Versorgung der Bevölkerung mit Gemüse.

Der Blick zum Marktgelände ...

... in die wichtigste Marktstraße.

VIDEO unserer Ortsdurchfahrt in Kaedi, Youtube, 28 Sekunden Aufgrund der unebenen Straße ist es leider sehr verwackelt.

Die Terrstraße führt am Marktgelände entlang an den Senegal, wo an dieser Stelle Wäsche gewaschen wird.

Für den Personenverkehr gibt es gegenüber einen Anleger am senegalesischen Ufer.

Auf dem Uferdamm führt eine Teerstraße entlang, die allmählich zuwächst. Ob es im weiteren Verlauf geeignete freie Stellplätze gibt, haben wir nicht untersucht.

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Marokko/Mauretanien 2006/2007".

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