Haupteingang

Über uns, Neues, Impressum, E-Mail

Wohnmobil-Erfahrungen

Burow, CS, BavariaCamp

Reiseberichte

Von Skandinavien bis Mauretanien

Nordspanien und Portugal

Städte, Strände, Berge, Wein und mehr

Auf Facebook folgen

Mit dem Wohnmobil in Nordschleswig auf der dänischen Ostsee-Insel Alsen mit Stadtbesichtigung Sonderburg

Teil 1 von 9: Reise mit dem Wohnmobil durch Dänemark im Sommer 2020

Die erste Woche unserer Sommerreise 2020 mit dem Wohnmobil durch Dänemark verbringen wir auf der Ostsee-Insel Alsen auf dem Lillebælt Camping. Entspannung pur ist angesagt dank der Ruhe des Platzes fern ab von Verkehr und Hektik sowie beim Blick aufs Meer und die wechselnden Farben des Himmels.

Wir machen einen Ausflug in den Süden der Insel und einen Stadtbummel durch die hübsche "Inselhauptstadt" Sonderburg.


20./21.06. Bad Salzuflen - Schwindebecker Heide 146 km

So wie in den beiden letzten Jahren auf dem Weg nach Skandinavien verbringen wir die erste Nacht von Samstag zu Sonntag auf dem Wohnmobil-Parkplatz Schwindebecker Heide, hier

der Reisebericht vom letzten Jahr.

Auch diesmal haben wir die Qual der Wahl, nur eine Womo-Besatzung verbringt hier außer uns die Nacht in der gefährlichen Einsamkeit der Heidelandschaft :-).


Unseren Platz hat die Natur hübsch mit blühenden Fingerhüten gestaltet. :-)




Ob wohl die Heide blüht, wenn wir aus Dänemark zurück kommen?




Auf dem Weg nach Dänemark machen wir Sonntagmorgen noch einen Abstecher zur Schwindebachquelle, der zweitgrößten Quelle Niedersachsens.



21. bis 28.06. Schwindebecker Heide - Lillebælt Camping / Fynshav / Alsen 273 km

Am 15. Juni hat Dänemark für Touristen aus einigen Ländern mit relativ wenigen Corona-Neuinfektionen die Grenzen wieder geöffnet. Zu diesen Ländern gehört auch Deutschland. Voraussetzung für die Einreise ist die Bestätigung für mindestens sechs Übernachtungen.

So haben wir uns an den schönen Lillebælt Camping auf der Ostsee-Insel Alsen erinnert, den wir 2011 zweimal besucht hatten.

http://www.camping-bus.de/Reiseberichte/SH-Alsen-2011/Nordtour-3.html

Da wir erst kurz vor der Abreise reservieren, müssen wir uns mit einem Platz in der dritten Reihe begnügen. Dank der Terrassenlage und der Größe der Plätze haben wir aber trotzdem freien Blick auf die Ostsee und die Fähren.


An mehreren Stellen auf dem Platz gibt es solch schöne Sitzecken.


Man kann direkt vor dem Campingplatz zum Schwimmen in die Ostsee, ...


. der winzige Sandstrand lädt hier aber nicht zum Sonnenbad ein.


Dafür ist der Strand neben dem Fähranleger Fynshav etwas besser geeignet.


Von Fynshav gibt es Fährverbindungen nach Fünen (die große Fähre links im Bild) und nach Ærø.


Die Fähre nach Ærø fährt "100 % electric".


Dieser Himmel! Am Tag, ...


... am Abend und in der Nacht (im nächsten Teil dieses Reiseberichtes).



Einige Fotos aus der Umgebung des Campingplatzes





Östlich des Campingplatzes liegt die kleine Insel Lyø mit ihrer Steilküste.


Ausflug nach Pøls Rev, Kegnæs fyr und Sonderburg

Durch blühende Felder fahren wir nach Pøls Rev, dem südöstlichsten Zipfel Alsens.




Von dort sieht man den Leuchtturm Kegnæs fyr am nördlichen Eingang der Flensburger Förde.


Den schauen wir uns noch aus der Nähe an. Die Nehrung Drejet verbindet die Halbinsel Kegnæs mit Alsen. Am Südende der Nehrung befindet sich ein Parkplatz unterhalb des Leuchtturms.


Danach besuchen wir die "Inselhauptstadt" Sonderburg. Wir parken auf dem gebührenfreien Platz vor dem Schloss mit Blick auf den Stadthafen.


Nach der Umrundung des Schlosses ...


... gehen wir von der Ringreiterstatue am Stadthafen aufwärts zur Gastronomie- und Geschäftsstraße.






Nicht nur Gebäude ...


... sondern auch Gullideckel und die Abdeckung der Wasserrinne wurden hier im Jugendstil gestaltet, nachdem Teile der Altstadt 1864 zerstört wurden.


Viele junge Leute sind nach dem Schulabschluss mit den typischen Mützen unterwegs. Mehr Infos und Bilder zu dem dänischen Brauch der Abschluss-Feiern gibt es im nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Einige Straßenzüge in Sonderburg sind von dem Bombardement 1864 verschont geblieben. Hier stehen noch viele Häuser aus dem 18. und dem Beginn des 19. Jahrhunderts.




Besonders gut gefällt uns die Rosengade, der Name ist Programm.





In dieser Straße steht auch die Schlossmühle, leider ohne Flügel.


Bei der Rückfahrt entdecken wir in der Norre Havnegade noch einige besonders hübsche Häuser.



Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.


Auf Facebook berichten wir während unserer Reisen fast täglich "live" mit Fotos und Angabe des Standorts. Bei Interesse bitte auf meiner Facebookseite auf "abonnieren" klicken.

Auf Facebook folgen

Diese Seite weiterempfehlen:

E-Mail


Besucher der Website insgesamt