09.03.2009 Der Kulturschock: Vom Rio Guadiana zum Campingplatz in Isla CristinaSanlucar de Guadiana bietet auf der spanischen Seite des Flusses einen kleinen Sportboothafen mit Promenade, gegenüber das portugiesische Alcoutim, das wir etwa 2 1/2 Stunden später erreichen. Bevor die Straße nördlich von Sanlucar wieder landeinwärts führt hat man nochmal einen schönen Blick ins Tal des Rio Guadiana. Zwischen der Staumauer des Embalse del Chanza und dem Rio Guadiana überquert die Straße die Grenze. So erreichen wir in Pomerao wieder Portugal. In diesem winzigen Ort stehen einige Wohnmobile direkt am Ufer des Rio Guadiana. Auch in Mertola stehen unterhalb der alten Stadtmauer einige Reisemobile auf einem kleinen Platz direkt am Fluss. Von Alcoutim werfen wir einen Blick von oben auf das hübsche weiße Sanlucar de Guadiana und das Castillo San Marcos, das die Stadt überragt. Etwas später entdecken wir den inzwischen ebenfalls verlassenen "Wohnmobilstellplatz" gegenüber von unserem Übernachtungsplatz der letzten Tage. Auch dieser Platz im Grünen bietet einen schönen Ausblick auf den Rio Guadiana und die einzelnen Häuser auf der spanischen Seite. Nach soviel Natur und Freiheit in den letzten Tagen führt der Aufenthalt auf diesem Campingplatz in Isla Cristina zu einem richtigen Kulturschock, zumal wenn man zuerst dichtgedrängt Wohnmobil an Wohnmobil in der ersten Reihe des Campingplatzes gleich neben der Küstenstraße sieht. Zum Glück gibt es im hinteren Teil viele freie Plätze, die zwar wesentlich ruhiger sind als die neben der Straße, aber großenteils schief und/oder sehr sandig und deshalb kaum befahrbar. Hier geht es weiter mit der nächsten Fotoseite. Hier geht es zur vorherigen Fotoseite. Hier geht es zu unserem vollständigen Reisebericht "Mit dem Wohnmobil durch Andalusien".
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