Stadtbesichtigung in Narvik, die schönsten Landschaftsbilder und der erste Seeadler dieser Reise

03. bis 05.07. (Rombaksfjord) - Narvik - Kjelde-Nord 105 km

Spiegelung am Trinigon

Das alte Postamt, Erklärung dazu im nächsten Bild

Ein gut erhaltenes Haus von 1898

Dies Gebäude von 1902 dient seit 1995 als Nord-Museum.

Blick vom Nord-Museum auf den Hafen

Hier in Narvik blüht jetzt Anfang Juli der Goldregen.

Das Friedensmonument von Narvik vor den Fiskehallen (Bei unserem Besuch geschlossen, nur ein kleiner Fischladen und das Restaurant hatten geöffnet.)

Skulptur "Spielende Kinder" am Friedensmonument

Bei der Weiterfahrt auf der E 6 südwestlich von Narvik kommen wir nur langsam voran - weil wir so oft anhalten müssen zum Fotografieren! Die Motive sind einfach zu schön und dazu passend wird der Himmel immer wolkenloser.

Wir bleiben bis Freitag auf einem Platz mit unverbaubarer Fernsicht am Ofotfjord an einer kaum befahrenen Nebenstraße.

Blick aus dem Wohnzimmerfenster auf der Beifahrerseite

Blick aus dem Schlafzimmerfenster hinten

Blick aus dem Wohnzimmerfenster auf der Fahrerseite

Hier geht die Küstenstraße steil bergab.

Alle Schiffe zwischen Narvik und dem Rest der Welt müssen hier vorbei, wir sehen zwei bis drei pro Tag.

05. bis 07.07. Kjelde-Nord - Korsnes 52 km

Auf dem Weg zur Fähre an der E 6 von Skarberget nach Bognes müssen wir zweimal spontan anhalten! Solche Motive muss man doch fotografisch festhalten.

Beim Bezahlen der Fähre können wir in Skarberget zum ersten Mal in Norwegen unseren BroBizz nutzen. Den hatten wir 2018 für die Rabatte beim Überqueren von Storebelt und Öresund in Dänemark besorgt und nun vereinfacht er auch das Bezahlen hier und an den norwegischen Mautstationen. Infos und Links dazu im ersten Teil unseres Reiseberichtes.

In der Nähe von Korsnes an einem der schönen Strände begegnet uns der erste Seeadler dieser Reise.

Als Übernachtungsplatz für einige Wohnmobile eignet sich ein Parkplatz etwas abseits der Straße zwischen Bognes und Korsnes.

Nach dem regnerischen Samstag merke ich am Sonntag schon gegen 4 Uhr, dass aus Nordosten die Sonne den Campingbus wärmt. Während des Frühstücks sehen wir im Süden noch die abziehenden Wolken und unglaubliche Farben auf dem Wasser, ...

... im Norden Korsnes vor fast wolkenlosen Himmel.

07./08.07. Korsnes - Tranøy 61 km

Zunächst machen wir einen Ausflug zum Leuchtturm Tranøy.

Einige Kilometer südlich des Leuchtturms bleiben wir auf einem Parkplatz mit Fernsicht.

Weil es so schön ist, präsentieren wir euch mal wieder einen Ausblick aus dem Fenster auf die Lofoten.

Als erstes "Wildes Tier" sehen wir einen Schmetterling, der es sich vor unserem Womo bequem macht.

Die Möwen freuen sich wohl über Fischabfälle.

... und 01:20 Uhr rausschaue. Den Tiefststand um 01:03 Uhr habe ich verschlafen :-).

Als ich um 8 Uhr wach werde, sitzen unseren norwegischen Nachbarn schon draußen. Idylle pur!

08. bis 12.07. Tranøy - Engeløya 127 km

Montagmorgen machen wir noch ein Abschiedsfoto vom schönen Platz bei Tranøy und dann geht es weiter in Richtung Südwesten. Dazu müssen wir zunächst zurück auf die E 6.

Von der Abzweigung nach Steigen blicken wir auf verschneite Berge.

Nicht verschneit sondern bis zum Gipfel grün sind die Berge auf der Engelsinsel (Engeløya).

Unser Hauptziel auf Engeløya ist die Campingwiese von Bø. Eine Wiese mit eigenem Sandstrand, Lofotenblick, Trinkwasser und Mülltonnen für 125 NOK oder 12,50 Euro pro Nacht. Den Preis ist uns dieser schön gelegene Platz wert!

Mehr Informationen und Fotos der Engelsinsel gibt es im nächsten Teil dieses Reiseberichtes.

Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.

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