Von Pistis zum Capo Mannu Die byzantinische Kirche San Giovanni di Sinis aus dem 5. Jahrhundert Das Capo Mannu mit einem alten Sarazenenturm auf der Spitze und rechts davon der Leuchtturm Die Felswand unterhalb vom Capo Mannu Die Stellplätze am Capo Mannu , rechts vom WoMo "unser" kleiner Sandstrand Im Hintergrund die leuchtenden Kalkfelsen der Steilküste von Sinis (Nordteil) Weitere Stellplätze gibt es sowohl an der grossen Bucht bei Putzu Idu als auch nordöstlich bei Su Pellosa - in beiden Bereichen bessere Bademöglichkeiten, aber landschaftlich weniger reizvoll. Man kann also mehrere Tage an ganz verschiedenen Standorten in diesem Bereich verbringen, der zur Kommune San Vero Milis gehört. Am letzten Abend an der Westküste kam noch wie bestellt ein Schiff als besonderes Fotomotiv vor die untergehende Sonne. Die Automatik der Kamera war dann bei der Farbgestaltung der Aufnahme ganz besonders "kreativ". Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht "Norditalien und Sardinien 2003".
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