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Reisebericht: Mit dem Wohnmobil durch Nord-Italien und die Provence 15.05. bis 16.06.2013

Geplant hatten wir eine ca. vierwöchige Reise durch Ligurien und Piemont in Nord-Italien und durch die Provence. Am Tag vor der Abreise sah die Wochenprognose für Ligurien allerdings eher abschreckend aus, für die Region östlich von Appenin und Abruzzen wurde mehr Sonne angekündigt. Bzgl. der Reiseroute entschieden wir bei regelmäßiger Beobachtung der Wetterprognose kurzfristig während der Tour und entdeckten daher einerseits Orte, die ganrnicht auf unserem Reiseplan standen und ließen dafür andere aus. So haben wir die erste Woche in der Emilia Romagna und dem Norden der Toskana verbracht, bevor wir dann nach Wetterbesserung ins eigentlich Zielgebiet gefahren sind.


Diese Karte zeigt den Streckenverlauf unserer Reise durch Norditalien und die Provence:

Nach dem Inhaltsverzeichnis und der Kurzfassung der gesamten Reise druch Norditalien und Provence folgt auf dieser Seite weiter unten der 1. Teil des Reiseberichts mit vielen Bildern.

Reisebericht Inhaltsverzeichnis - Reiseablauf:

Teil 1: Anreise über Glurns (Südtirol) - Region Monte Cimone (Emiglia Romagna) - Apuanische Alpen (Toskana) - La Spezia/ Portovénere (Ligurien) 15. bis 23.05.2013 (folgt nach dem Inhaltsverzeichnis mit den Links auf dieser Seite)

Über die A7 fahren wir bis Füssen und überqueren über Fernpass und Reschenpass die Alpen. Nach einer Zwischenübernachtung in Glurns in Südtirol fahren wir in die Region des Monte Cimone in der Emilia Romagna. Hier bleiben wir, bis sich der Regen nach einigen Tagen aus der ligurischen Küstenregion verzogen hat und kurven dann über Appenin und Apuanische Alpen ans Mittelmeer nach Portovénere.

Teil 2: La Spezia/ Portovénere - Cinque Terre - Varese Ligure - San Stefano d`Aveto (Ligurien) - Casaleggio Boiro - Ovada - Cassinasco - Barbaresco (Piemont) 23. bis 30.05.2013

Wir erforschen die Küstenstraße der Cinque Terre, sehen von hier überraschenderweise im Norden die Alpen und entdecken weitere schöne Orte im Hinterland Liguriens. Nach einigen Pässen im Hochgebirge lassen wir es "niedriger" angehen im Hügelland des Piemont. Hier inmitten der Weinberge erfreuen wir uns bei klarer Sicht und milden Temperaturen am Schnee, der in der Ferne auf den Gipfeln der Alpen liegt.

Teil 3: Barbaresco - Castiglione Faletto - Garessio (Piemont) - Zuccarello - Cervo - Valloria - San Remo (Ligurien) 30.05. bis 05.06.2013

Wir bleiben zunächst noch in der Region südlich von Alba in dem wunderschönen Weinanbaugebiet Langhe bei Barolo und beobachten weiterhin täglich das Niederschlagsradar und die Wetterprognose. Ab Mittag quellen im Gebirge täglich die Wolken auf und führen zu heftigen Niederschlägen, was auch in den nächsten Tagen so bleiben soll. Statt westlich in Richtung Alpen nehmen wir deshalb Kurs nach Süden, wo am Mittelmeer kaum ein Tropfen fällt und wir bei blauem Himmel hübsche ligurische Orte besichtigen und den italienischen Teil dieser Reise mit einem Tag am Mittelmeer in San Remo enden lassen.

Teil 4: San Remo (Ligurien) - Plage de Piémanson (Provence) - Montagne Sainte Victoire - Moustiers-Ste.-Marie - Grand Canyon du Verdon - Castellane - Baume-Les-Messieurs (Franche Comté) - Rhodt unter Riedburg (Pfalz) - Zotzenheim - Bad Salzuflen 05.06. bis 16.06.2013

Von San Remo machen wir einen großen Sprung nach Westen. Es soll in der Provence am Mittelmeer einen 12 km langen Strand geben, an dem "Wildcampen" erlaubt ist. Da wollen wir jetzt erstmal hin, denn an der Wetterprognose fürs Gebirge mit Quellwolken und Regen ab mittags hat sich nichts geändert. Die berühmten Flamingos der Camarque finden sich zum Frühstück und zum Abendessen direkt vor unserem Wohnmobil ein, die wilden Pferde entdecken wir bei einer Fahrt durch die Camarque. Wir kommen aber auch noch in die Berge der Provence und zu einem der größten Canyons Europas - dem Grand Canyon du Verdon. Bei der Rückfahrt lernen wir mit Franche Comté noch eine uns bisher unbekannte und sehr schöne Region Frankreichs kennen.

Teil 1 von 4:

Anreise über Glurns (Südtirol) - Region Monte Cimone (Emiglia Romagna) - Apuanische Alpen (Toskana) - La Spezia/ Portovénere (Ligurien) 15. bis 22.05.2013

Über die A7 fahren wir bis Füssen und überqueren über Fernpass und Reschenpass die Alpen. Nach einer Zwischenübernachtung in Glurns in Südtirol fahren wir in die Region des Monte Cimone in der Emilia Romagna. Hier bleiben wir, bis sich der Regen nach einigen Tagen aus der ligurischen Küstenregion verzogen hat und kurven dann über Appenin und Apuanische Alpen ans Mittelmeer nach Portovénere.

15./ 16.05. Bad Salzuflen - Härtsfeldsee 480 km

Den Parkplatz am Härtsfeldsee mit Blick auf die Burg Katzenstein haben wir bei unserer Reise im Herbst 2012 kennengelernt, siehe unseren Reisebericht Schwaben. Auch diesmal verbringen wir auf dem Parkplatz eine ruhige Nacht in der Nähe der A 7.

16./ 17.05. Härtsfeldsee - Glurns über Fernpass und Reschenpass 323 km

Den nächsten Übernachtungsplatz in der hübschen kleinen mittelalterlichen Stadt Glurns unterhalb des Reschenpasses im Etschtal in Südtirol kennen wir von unserer Südtirolreise im Frühjahr 2010, hier die Fotos und Infos zu Ort und Stellplatz.

17./18.05. Glurns (Südtirol) - Vignola (Emilia Romagna) 343 km

Bei verschiedenen Reisen in südliche Regionen Italiens sind wir zwar durch die Region Emilia Romagna gefahren, haben hier aber nie übernachtet. Obwohl es landschaftlich sehr schön ist auf der Nordseite des Appennin hatten wir es auch diesmal ursprünglich nicht geplant, denn Ligurien und Piemont sollten die Schwerpunkte dieser Reise sein. Aber "zum Glück" regnet es in Norditalien mehrere Tage unablässig und gerade an der Nordküste der Toskana und der Südküste Liguriens hängen die Regengebiete im Westen der Gebirge.

Also bleiben wir einige Tage auf der Nordseite des Hauptkamms des Appennin mit seinen mehr als 2.000 m hohen Bergen, bekommen von Wolken und Regen kaum etwas mit und lernen schöne Übernachtungsplätze und reizvolle Orten kennen.

Bei Modena verlassen wir nach Dauerregen ab Glurns die Autobahn und fahren südwärts in die Stadt Vignola. Wenige Minuten vor unserer Ankunft fallen die letzten Regentropfen und schon bald lacht die Sonne vom blauen Himmel - so wünscht mensch sich das!

Wir finden in Vignola einen idealen Übernachtungsplatz auf einem Parkplatz direkt am Fluss Panaro. Der Farbe des Wassers sieht man zunächst noch die Auswirkungen des Regens an.

Etwa 50 m vom Parkplatz entfernt rauschen die Wassermassen über künstlich angelegte "Treppenstufen" abwärts. In Vignola und Umgebung gibt es viele Obstplantagen, vor allem Kirschbäume sind sehr verbreitet. Das muss zur Zeit der Kirschblüte ein toller Anblick sein.

In der anderen Richtung schaut man vom Parkplatz auf die Burg und die Häuser des historischen Zentrums von Vignola.

18./19.05. Vignola - Pieve Trebbio - Monte Cimone - Séstola 82 km

Von Vignola setzen wir die Fahrt über Guiglia fort zu den markanten Felsen von Pieve Trebbio.

Von hier hat man einen phantastischen Blick auf den Appennin mit dem alles überragenden 2.165 m hohen Monte Cimone an der Grenze zwischen Emilia Romagna und Toskana.

Zunächst fahren wir zum Skigebiet am Lago di Ninfa. Hier gibt es einen offiziellen Wohnmobilstellplatz, wie man am verbeulten Schild unten rechts sehen kann. Leider ist der Platz sehr schief und von Bäumen umgeben.

Abgesehen von den Schneeresten am Auslauf des Skihanges gibt es hier nichts zu sehen.

So beschließen wir zunächst, auf dem Schotterstreifen an der kaum befahrenen Straße unterhalb des Gipfels auf ca. 1.500 m Höhe die Nacht zu verbringen. Als jedoch Wolken es schaffen die Gipfel zu überqueren und heftige Böen unseren Campingbus hin und her schaukeln ändern wir unseren Plan.

In Sestola auf ca. 1.000 m Höhe haben wir schon bei der Fahrt bergauf diesen Parkplatz entdeckt. Solch einen Ausblick darf man sich nicht entgehen lassen.

Nachts liegen uns unzählige Lichter der Dörfer zu Füßen während über uns die Sterne am wolkenlosen Himmel leuchten.

19./20.05. Séstola - Riolunato - Skigebiet Le Polle - Pievepelago 42 km

Am nächsten Tag geht es von Séstola zunächst abwärts ins Tal, in selbigem aufwärts bis Riolunato und von hier steil bergan zum Skigebiet Le Polle. Bei der Fahrt nach Le Polle sieht man die grünen Berge mit winzigen Dörfern auf der anderen Seite des Tales.

Am Skigebiet erwarten uns riesige Parkplätze. Allein auf der für Wohnmobile ausgewiesenen Fläche könnten wohl ca. 100 stehen. Aber außer uns steht hier niemand und das Kassenhäuschen ist natürlich in dieser Jahreszeit nicht besetzt um die angezeigten 5 Euro für "Camper" zu kassieren. Wie schon am Tag zuvor am Lago di Ninfa schaffen es auch hier die Wolken den Hauptkamm des Appennin zu überqueren und wieder bläst ein kräftiger Wind.

So fahren wir wieder ins Tal und weiter bis Pievepelago, wo es überwiegend sonnig bleibt. Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Parkplatz an der Kirche ...

... wechseln wir auf den ruhigen Parkplatz an den Sportanlagen in der Nähe des rauschenden Flusses.

20. bis 22.05. Pievepelago (Emiglia Romagna) - San Romano in Garfagnana (Toskana) mit Wohnmobilstellplatz 96 km

Laut Wetterbericht soll der Regen im Westen im Laufe des Tages aufhören und so machen wir uns auf den Weg in Richtung Ligurien. Dabei kommen wir zunächst durch den Norden der Toskana - Toskana, wie sie kaum jemand kennt! Bei regnerischem Wetter überqueren wir das Gebirge bei Abetone auf ca. 1.200 m Höhe und erreichen nach kurviger Abwärtsfahrt die Region Garfagnana in der Toskana.

Sowas gibt es: Ein kostenloser und leerer Wohnmobil-Stellplatz in der Toskana mit Ver- und Entsorgung in ruhiger und sehr schöner Lage am Sportplatz des mittelalterlichen Ortes San Romano in Garfagnana. Im Süden sehen wir "die Skyline" des Ortes, ...

... im Westen die Gipfel der Apuanischen Alpen ...

... und im Norden hoch über uns das Dorf Verrucole ...

... mit seinem riesigen Kastell. Nach den Etappen der letzten Tage haben wir uns in dieser schönen Umgebung bei herrlichem Wetter doch einen Ruhetag verdient! Kaum zu glauben: Obwohl in Bayern und Baden-Württemberg Pfingstferien sind bleiben wir auf diesem Stellplatz allein - weder deutsche Südländer noch Italiener oder Wohnmobilisten anderer Nationen lassen sich hier blicken.

22./23.05. San Romano in Garfagnana (Toskana) - Castelnuovo di Garfagnana - Apuanische Alpen - Portovenere (Ligurien) 108 km

Heute erwartet uns eine sehr abwechslungsreiche Etappe mit recht überraschenden Ausblicken am Ende des Tages.

Wer denkt hier an Kreuzfahrtschiffe und Containerriesen? Von San Romano fahren wir zunächst ca. 2 km aufwärts nach Verrucole, das wir uns zwei Tage lang von unten angeschaut hatten.

Von hier genießen wir nochmal den Blick aus der Ferne auf die Apuanischen Alpen, bevor wir uns an deren Durchquerung machen. Über Castelnuovo di Garfagnana fahren wir etliche Kilometer durch ein einges Tal bevor es endlich aufwärts geht. Bevor wir viel von der Landschaft gesehen haben verschwindet die Straße nach Massa in einem Tunnel, an dessen Ende wir mit Mühe eine winzige Parkmöglichkeit für unser Wohnmobil finden.

Schnee? Nein, dies sind die Marmorberge von Carrara! Die Apuanischen Alpen mit ihrem einzigartigen Gestein werden immer kleiner, weil hier eifrig das Ausgangsmaterial für die berühmten Marmorplatten abgebaut wird.

Senkrecht unter unserem Ausguckpunkt liegt eine der zahlreichen Abbaustellen.

Von diesem Punkt sehen wir erstmals auf dieser Reise das Mittelmeer - und sogar das Ziel des Tages oben rechts im Bild.

Hier dank Zoomobjektiv besser zu erkennen: Die Isola Palmária und die "Nase" des Festlands bei Portovénere, auf der unser nächster Übernachtungsplatz liegt.

Zunächst geht es aber abwärts auf kurvenreicher Strecke mit tollen Blicken auf die Gipfel der Alpi Apuane, ...

... winzige Bergdörfer ...

... und die näher rückende Küste des Mittelmeeres.

Dies ist das letzte idyllische Dorf am Wegesrand bevor wir uns ab Massa durch die vollständig besiedelte Ebene zwischen Bergen und Meer nach La Spezia und von dort zum Wohnmobilstellplatz von Portovénere durch den Verkehr kämpfen.

Mit 2,25 Euro pro Stunde bzw. 18 Euro Tagespauschale ist dies wohl der teuerste Stellplatz, den wir je genutzt haben. Aber nach fünf kostenlosen Übernachtungen muss man sich auch mal was gönnen :-), nämlich einen solchen Platz in Traumlage mit ganz überraschenden Ausblicken.

Nicht überraschend ist, dass es hier Eidechsen gibt. Diese allerdings sitzt immer wieder auf der Mauer vor unserem Wohnmobil und schaut mich an, als wolle sie unbedingt fotografiert und im Internet veröffentlicht werden. Okay, gern geschehn!

Wenige Schritte vom Stellplatz entfernt gibt es einen idealen Aussichtspunkt unter anderem mit Blick auf die Isola Palmária, die wir bereits aus der Vogelperspektive gesehen hatten.

Für einen Besuch von Portovénere erscheint uns der Sonnenstand nicht ideal. Am nächsten Morgen müsste die Richtung der Beleuchtung für Fotos besser sein, denken wir. Petrus hat sich das aber anders gedacht und hängt am nächsten Morgen einen dichten Wolkenvorhang vor die Sonne, weshalb wir nach dem Frühstück ohne Ortsbesichtigung weiterfahren.

Enttäuscht sind wir aber trotzdem nicht, denn wir werden am Nachmittag und Abend durch herrliche Ausblicke entschädigt. Hier sehen wir Lérici auf der anderen Seite des Golfo della Spézia mit den Gipfeln der Apuanischen Alpen im Hintergrund.

Unterhalb des Stellplatzes liegt ein Marinestützpunkt mit Kasernen und die Armee kennt keine Siesta - in der Mittagszeit gibt es etwa zwei Stunden lang eine Übung mit unüberhörbarem Geschützfeuer.

Total überrascht sind wir vom Schiffsverkehr unterhalb unseres Stellplatzes. Hier ankert der Containerfrachter Hanse Fortune (148m lang, 23m breit) und ich bin schon ganz entzückt über diesen Anblick mit den Bergen im Hintergrund.

Aber es wird noch besser, wie man sieht. Nicht nur Frachtschiffe und Marinefregatten kann man beobachten, ...

... sondern auch Fischerboote auf dem Weg nach La Spézia ...

... und Luxusyachten auf dem Weg zum Yachthafen von Portovénere.

Das La Spézia solch einen großen Hafen hat war uns bisher nicht bekannt. Von einem höheren Punkt des Parkplatzes aus hat man die Hafenanlagen im Blick und Marine Traffic verrät uns, welche Großen Pötte dort liegen: Links das Kreuzfahrtschiff "Liberty of the Seas" mit 339 m Länge und 56 m Breite, rechts der Containerfrachter "MSC Clorinda" mit 366 m Länge und 51 m Breite. Beide gehören zu den ganz großen ihrer Kategorie, die "Liberty of the Seas" war bis 2009 das größte Passagierschiff der Welt, bevor sie von der Oasis-Klasse mit 360 m Länge/ 60,50 m Breite vom Spitzenplatz verdrängt wurde (Quelle: Wikipedia).

Mit lautem Signal legt der Riese in La Spézia ab und durch den Zaun links des Stellplatzes (am abgesperrten Turm) sieht man sie direkt unter uns.

Vom Aussichtspunkt neben dem Stellplatz an der Straße von Portovénere bietet sich eine andere Perspektive mit Lérici und dem Gebirge im Hintergrund und dem nun winzig erscheinenden Containerfrachter Hanse Fortune, der noch immer vor Anker liegt.

Da fährt sie hin - vorbei an der Isola Palmária aufs Mittelmeer hinaus.

So wie diese Seite mit einem auslaufenden Schiff endet so beginnt die nächste Seite - bei unserer Abfahrt am nächsten Morgen macht sich auch die MSC Clorinda auf den Weg zu neuen Ufern bzw. Zielen. Wir erforschen die Küstenstraße der Cinque Terre, sehen von hier überraschenderweise die Alpen und entdecken weitere schöne Orte im Hinterland.

Mehr dazu hier im 2. Teil unseres Reiseberichtes.


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