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Mit dem Wohnmobil im Norden der wunderschönen Cilento-Küste von Agropoli über Castellabate bis San Nicola a Mare

Teil 2 von x: Reise mit dem Wohnmobil in Süditalien durch Kampanien, Kalabrien, Basilikata und Apulien im Winter 2025

Wir hatten absolut keine Ahnung davon, wie schön die Cilento-Küste im Süden Kampaniens ist. So kommen wir nur in kleinen Etappen voran und besichtigen die hübschen Orte Agropoli, Santa Maria und San Marco di Castellabate. Mittelalterliche enge Gassen, idyllische Häfen und schöne Sonnenuntergänge begeistern uns.


20. bis 22.01. Paestum - Agropoli - Santa Maria di Castellabata - 44 km

Wir fahren an der römischen Tempelstadt Paestum vorbei, werfen einen Blick über den Zaun und weiter geht´s zu unserer ersten Altstadtbesichtigung dieser Reise nach Agropoli.


In der "Neustadt" von Agropoli wurde am Montag viel schmutzige Wäsche gewaschen :-)


Auf dem Weg zur Altstadt sehen wir einige Murales (Wandbilder) .



In der Hauptstraße zum historischen Zentrum sind wir offenbar die einzigen Touristen und nur für uns haben weder Geschäfte noch Restaurants geöffnet.




Die Aussicht von oben auf den Hafen genießen wir allein ...




... und in den Gassen sehen wir mehr Katzen als Menschen.






Immer wieder sehenswert, die Strom- und Telefonkabel in südeuropäischen Ländern.




Vom Hafen erkennt man gut, wie nah am Abgrund einige Gebäude der Altstadt Agropolis stehen.



Unser nächstes Ziel an der ca. 100 Kilometer langen Cilento-Küste ist Santa Maria di Castellabate.


Hier gibt es einen riesigen Parkplatz für PKW und Wohnmobile.


Wie gut, dass wir uns zu dieser Jahreszeit keine Gedanken über die kreative Preisregelung für den Parkplatz machen müssen :-) Samstags zwischen 5 Uhr und 16 Uhr findet auf dem Platz der Wochenmarkt statt.


Hoch über dem Ort liegt das namengebende Dorf Castellabate. Die Wolkenberge vom Nachmittag sind bis zum Sonnenuntergang verschwunden und der Hang unterhalb von Castellabate und der Himmel zeigen sich in schönsten Farben.




Mittwochmorgen machen wir einen Bummel durch das Zentrum von Santa Maria di Castellabate. Auf dem Weg ins Zentrum kommen wir an einem voll blühenden Mandelbaum vorbei.



Krippe im Schaufenster eines Geschäftes - es geht auf Weihnachten zu :-)



Im ersten Moment wirkt die Fußgängerzone wie ausgestorben.


Das ändert sich aber rasch. Fast alle Geschäfte haben geöffnet.


Jamón Serrano, rechts im Bild - sind wir in Spanien?


Prosciutto di San Daniele - doch in Italien, bin nicht verwirrt :-)



Verwirrt ist allerdings Google Lens, wenn es hier leggere, leggere, leggere mit Licht, Licht, Licht statt mit lesen, lesen, lesen übersetzt.


Diese schmale Gasse führt zu Hafen und Strand.



Der Torre di Perrotti, ein Wachturm aus dem Mittelalter





22./23.01. Santa Maria di Castellabata - San Nicola a Mare 12 km

Nach dem Bummel durch Santa Maria di Castellabate am Mittwochmorgen fahren wir 12 Kilometer weiter nach Süden an den Strand von San Nicola a Mare.


So wie auf dem Plakat am Ziel erwarten wir den Strand, natürlich ohne Liegen und Sonnenschirme.


Dies Bild zeigt, wie er tatsächlich aussieht.


Hier das Strandrestaurant Le Due Vele. Da hat sich das Mittelmeer mal von der stürmischen Seite gezeigt.


Die Eidechse freut sich über Felsen statt Sand.


Nach dem sonnigen Morgen in Santa Maria verbringen wir den Nachmittag bei dichter Bewölkung. Aber als ich etwa eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang den Müll zu den Behältern am Hafen bringe kommt die Sonne doch nochmal durch.


Gaby steht schon mit der Kamera im Anschlag bereit als ich zurückkomme.


Was haben wir seit Samstag schon für schöne Abendhimmel gesehen und heute gibt´s die nächste sehenswerte Variante.


Bevor ich erkennen kann, was das Schiff im Hafen macht, legt es an und die Mannschaft geht von Bord.





23./24.01. San Nicola a Mare - San Marco di Castellabate 9 km

Donnerstagmorgen blicken wir beim Frühstück auf einen wolkenlosen Himmel über Hafen und Hügeln.



Von San Nicola a Mare fahren wir 9 Kilometer zurück nach Norden mit dem Ziel San Marco di Castellabate. Hier sind wir zwar schon am Mittwoch durchgefahren. Aber am Hafen soll es laut Google, Website und einem Buchungsportal ein gutes Restaurant geben, das in dieser Zeit geöffnet hat, nur mittwochs Ruhetag.


Küstenstraße hoch über dem Meer


Also parken wir am Donnerstag auf dem Parkplatz am Ortsrand ( 3 gekennzeichnete kostenlose Plätze für Wohnmobile) mit Blick auf das Bergdorf Castellabate und bummeln durch den hübschen kleinen Ort.








Die Enttäuschung folgt als wir das Restaurant "Quasi in Porto" erreichen, nichts hat hier geöffnet.


Wir drehen eine Runde durch den idyllischen kleinen Hafen und kehren zurück in unseren Campingbus mit Blick auf Castellabate hoch über uns.






Hier geht es zum nächsten Teil dieses Reiseberichtes.


Hier geht es zur Gesamtübersicht dieses Reiseberichtes.


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