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Reisebericht: Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal - Gesamtüberblick 26.12.2014 bis 17.03.2015

Schnee und Frost begleiten uns in den ersten Tagen unserer Überwinterungsreise mit dem Campingbus nach Spanien und Portugal. Wie schon bei früheren Reisen wählen wir den Weg vom Baskenland nach Westen bis Galicien. Bei milden Temperaturen und fast immer wolkenlosem Himmel genießen wir die grüne Landschaft und die Meeresbrandung an der Küste sowie die kulinarischen Spezialitäten Galiciens.

Nach drei Wochen in Nordspanien "ziehen wir um" in den Südwesten der iberischen Halbinsel. Zwischen der portugiesisch-/ spanischen Grenze und dem Atlantik (Algarve und Alentejo) verbringen wir ca. 5 Wochen bevor wir an der portugiesischen Küste langsam nordwärts ziehen. Für 10 Tage erfreut uns das Wetter mit fast immer wolkenlosem Himmel in Nordspanien bevor wir - mit einem riesigen Umweg über Bayern - nach Lippe zurückkehren.


Diese Karte zeigt den Streckenverlauf unserer Reise mit dem Wohnmobil durch Nordspanien und Portugal im Winter 2014/2015:


Nach den folgenden Reisetipps folgen die Kurzbeschreibungen zu einzelnen Teilen unseres Reiseberichtes und die Links zu den detaillierten Berichten mit genauen Ortsangaben, Informationen zu Wohnmobilstellplätzen und vielen Fotos.

Weitere Fotos und Informationen zu Galicien von früheren Wohnmobilreisen gibt es auf unserer Sonderseite Galicien.

Wohnmobil mieten in Galicien

Wer kein eigenes Wohnmobil hat oder die weite Anreise scheut, aber trotzdem im Campingbus Nordspanien kennenlernen möchte, kann nach Santiago de Compostela oder Porto fliegen und ab hier mit dem "Mobilurlaub" beginnen. Volker Rätz aus Stuttgart hat sich in Vigo niedergelassen und vermietet hier Campingbusse, siehe www.campingbusferien.com.

Wandern auf dem Jakobsweg oder an der Atlantikküste, Radtouren, Weinproben, Städtebesichtigungen und mehr

Wer Galicien ohne Wohnmobil kennenlernen möchte mit einer Mietwagentour, beim Wandern auf dem Pilgerweg oder an der Küste, bei Radtouren, Weinreisen oder einer Besichtigung der Kameliengärten findet Angebote beim Spezialveranstalter für Reisen nach Galicien und Nordspanien: www.knulpsreisen.de, den die beiden Deutschen Anette Schindler und Eva Pick betreiben (erscheinen in unserem Reisebericht mehrfach in Wort und Bild).

Hier geht es zu den einzelnen ausführlichen Teilen dieses Reiseberichtes. Sofern darin Ortsnamen als Link angezeigt werden führt der Link zur Position des Übernachtungsplatzes bei Google Maps mit Angabe der Koordinaten und/oder Adresse!

Teil 1: Durch Belgien und Frankreich überwiegend mautfrei bis Nordspanien in die Berge und an die Küste Kantabriens und Asturiens

Nur halbwegs entkommen wir dem Kälteeinbruch aus dem Norden in den ersten Tagen unserer Überwinterungsreise mit dem Campingbus nach Spanien und Portugal. Schnee bei der Fahrt durch die belgischen Ardennen, Schneematsch nach der ersten Übernachtung an der Meuse/Maas in Nordfrankreich und -3,4° Minimum bei der Übernachtung in Capbreton in der Nähe von Biarritz.

Im kantabrischen Suances genießen wir das erste Sonnenbad am Meer - und fahren weiter in den SCHNEE ins Skigebiet Alto Campoo, aber nur für einige Stunden. In den folgenden Tagen freuen wir uns dann an der Küste über das sehr schöne und milde Wetter Asturiens.

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Teil 2: An der Küste im Westen Asturiens und Osten Galiciens

Fischerhäfen, Strände, Steilküste, Wellen und schöne grüne blühende Landschaften erfreuen uns in den nächsten Tagen an der Küste im Westens Asturiens und Osten Galiciens.

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Teil 3: Galiciens Norden - Mildes Klima - Grünes Land - Kamelien in voller Blüte und "The Best Bank of the World"

Das milde Klima im äußersten Norden Spaniens (vor allem die hohen Nachttemperaturen in Meeresnähe) lässt das Gras wachsen, die Kamelien blühen und die Kiwis reifen. Und dann gibt es hier noch: The best Bank of the World!

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Teil 4: Kartoffelernte, Eislauf, uriges Tortillarestaurant, Betanzos bei Nacht, A Coruna von oben und dann wieder ans Meer

Die Kartoffeln liegen ausgepflügt auf dem Acker, die Tortilla bruzzelt auf dem Holzfeuer und während wir am milden Abend draußen sitzend unsere Getränke schlürfen schlurft die Jugend von Betanzos über die Eisbahn - das erlebt man wenn man nette Freunde in Betanzos hat die einem zeigen was - wann - wo abgeht! Am nächsten Tag sehen wir noch die Großstadt A Coruna von oben - aus einer Wohnung in der 23. Etage eines Hochhauses - bevor uns die Wellen wieder ans Meer locken.

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Teil 5: Riesen-Wellen am Atlantik, Schweinsköpfe und Kraken in Santiago de Compostela und ein Öko-Fantasy-Restaurant in der Wildnis

ALLES UNGEWÖHNLICH! Die Brandung des Atlantik ist an den offenen Stränden im Nordwesten Galiciens fast immer sehr stark aber diesmal wird uns eine ungewöhnliche heftige Wellen-Vorführung geboten. In Santiago de Compostela gibt es dann für uns eine ungewöhnliche Insider-Führung und anschließend den Besuch in einem ungewöhnlichen Insider-Restaurant in der Wildnis - mit V+E für Wohnmobile!

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Teil 6: Der große Sprung nach Süden durch verschneite Landschaften und acht Ruhetage am Rio Guadiana an der Grenze zwischen Alentejo / Portugal und Andalusien / Spanien

Durch winterlich verschneite Landschaften ziehen wir um in den Süden der iberischen Halbinsel in eine unserer dortigen Lieblingsregionen - das Tal des Rio Guadiana im portugiesisch-/spanischen Grenzgebiet.

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Teil 7: Burgherrenfeeling im Wohnmobil, Mittelaltergassen, wilde Ferkel und enge Schluchten im Alentejo

Wer mal aus dem Wohnmobil blicken möchte wie der Burgherr von Monsaraz muss zu dem dortigen Stellplatz fahren. Aber auch die weiteren Städte des Alentejo bieten Kastelle und enge Gassen, in denen sich seit dem Mittelalter nicht viel geändert hat. Außerhalb der Städte wird hier oft "die Sau rausgelassen - incl. Ferkel" und enge Schluchten mit rauschenden Stromschnellen gibt es auch, man kommt allerdings nur mit Mühe ran.

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Teil 8: Der Rio Guadiana zwischen Alcoutim und Mertola - für uns das schönste uns bekannte natürliche Flusstal

Der SCHNEE des Alentejo begleitet uns im Guadiana-Tal zwischen Alcoutim und Mertola - gemeint sind mit "SCHNEE" die flächendeckenden Kamillenblüten in den Wiesen und die Blüten der Mandelbäume. Wir sehen kleine weiße Alentejo-Dörfer auf den Höhen, den Rio Guadiana und seine Nebenflüsse im Tal sowie einige schöne kleine Plätze am Fluss auf denen man mit KLEINEN Wohnmobilen übernachten kann.

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Teil 9: Der wilde Westen der Algarve - keine Hotelburgen aber viele schöne Übernachtungsplätze für Wohnmobile

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Teil 10: Wasser, Wellen, Strände, Große Pötte und Blumen im Westen des Alentejo

Wir verlassen die Algarve und verbringen die nächsten Tage im Westen des Alentejo. Unser Lieblingsort Porto Covo mit Stränden, Felsküste und 1a-Shipspotting-Platz steht natürlich wieder im Mittelpunkt dieses Reiseberichts. Wir entdecken aber auch einen schönen uns bisher unbekannten Platz an einem Stausee, in dessen Nähe wir noch nie waren.

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Teil 11: Von Wellen des Donners zur Mauer der Angst - unterwegs im Westen Portugals zwischen Lissabon und Obidos

Wer schon beim Anblick der Bilder von schwindelerregenden Höhen ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend verspürt sollte diesen Teil des Reiseberichtes überspringen und sofort im Teil 12 weiterlesen und -gucken. "Interessante" Felsüberhänge an der Steilküste nördlich von Lissabon gibt es hier zu sehen und "die Mauer der Angst" in der schönen kleinen Stadt Obidos.

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Teil 12: Penis zum Essen, Seegang zum Seegang und ein Haufen tote Meerestiere - nordwärts von Obidos nach Barra bei Aveiro

Auf diesem Teil unserer Reise besuchen wir Städte mit schönen Häusern und sehen wieder viel Küste, Meer und Schiffe. Außerdem genießen wir erotische und andere Spezialitäten - Sachen gibt es in Portugal :-).

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Teil 13: Eine deutsche Wohnmobilvermietung, der Blick aus der Vogelperspektive und das Schlaflied des Meeres in Galicien

Ein Deutscher, der in Galicien Campingbusse vermietet - Sachen gibt´s! Er führt uns zu einem ganz besonderen Aussichtrestaurant und nach einer Nacht hoch oben über dem Atlantik fahren wir für einige Tage nochmal ganz dicht ran und lassen uns das Schlaflied der Meeres singen.

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Teil 14: Durch Nordspanien und Frankreich zum Wohnmobilkauf nach Mering in Bayern

Die Asturier lieben bunte Farbe an den Häusern und manche kleben Muscheln an die Fassade. Bei fast durchweg sonnigem Wetter besuchen wir noch zwei farbenfrohe asturische Orte bevor wir Frankreich durchqueren. Statt über Luxemberg oder Belgien wählen wir den Umweg über Baden und Bayern, wo wir uns zum Ende der Reise einen neuen Campingbus kaufen.

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