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02.10.2009

Pointe de Penhir, Ménez-Hom, das Tal der Aulne, Enclos Paroissiaux, Montagne St.Michel

Hier sind sie also aus der Nähe - die auf der vorigen Seite erwähnten "Erbsenhaufen" am Pointe du Penhir. Auf der Seite vom 04.10. werden sie uns nochmal begegnen, dann von Süden aus gesehen.

Die Straße von Camaret sur Mer nach Crozon führt direkt am Strand "Anse de Dinan" vorbei und von hier ist das Felsentor an der Pointe de Dinan deutlich zu erkennen und dank der mal wieder perfekten Fernsicht bei bewölktem Himmel im Hintergrund rechts auch die Pointe de Van, von hier aus weit im Südwesten gelegen.

In Crozon biegen wir ab zum südlichsten Punkt der Halbinsel zum Cap de la Chèvre.

Blickt man von hier nach Osten, sieht man als auffällige Erhebung im Hinterland den 330 m hohen Gipfel "Ménez-Hom.

Wir erreichen ihn zur Mittagspause und genießen den Blick in die Bucht von Douarnenez - an die beiden Schiffe kommen wir morgen noch näher ran.

Nördlich sehen wir den Fluss "Aulne" kurz vor seiner Mündung in die Bucht von Brest. Die engen Schleifen des Flusses in unseren Karte motivieren uns, zunächst weiter ins Hinterland zu fahren, ...

... wo wir nach 15 km die Stadt Chateaulin erreichen.

Der Fluss wurde kanalisiert und diente in Verbindung mit dem Kanal Nantes-Brest früher der Frachtschifffahrt - heute nur noch den Freizeitkapitänen. Mehr dazu auf der nächsten Fotoseite.

Hier nun unser erstes Foto von einem "Enclos Paroissiaux" in Pleyben. Es handelt sich um Pfarrhöfe, die speziell in dieser Region im 15. Jahrhundert entstanden sind. Sie bestehen aus einem ummauerten Hof mit Triumphtor, Kalvarienberg, Beinhaus, Kirche und in der Regel dem Friedhof. Nun muss ich leider gestehen, dass mir das theologische und kulturhistorische Wissen fehlt, um das Ganze angemessen zu würdigen und die figürlichen Darstellungen zu beschreiben. Aber wer sich dafür interessiert, findet dazu auch ausführliche Informationen im Wohnmobilführer von Jürgen Engel und natürlich in anderen Fachbüchern.

Jeder größere Ort hat in diesem Gebiet solch einen Pfarrhof, nach weiteren 9 km in Brasparts sehen wir schon den nächsten.

Hier sehen wir nun unser Tagesziel Montagne St. Michel mit der Kapelle auf 380 m Höhe.

Ca. 50 Stufen unterhalb des Gipfels liegt der Parkplatz. Das weiße Wohnmobil verschwindet kurz nach unserer Ankunft und wir verbringen hier eine völlig ungestörte Nacht - jedenfalls hören und sehen wir in der Nacht kein einziges Fahrzeug in unserer Nähe - was auf solchen Plätzen nicht selbstständlich ist, da sie manchmal gern von Nachtausflüglern aufgesucht werden.

Wenn man den Aufstieg geschafft hat, sieht man diese Kapelle ...

... und beim Blick nach Osten das "Reservoir de St.Michel".

Falls Sie über eine Suchmaschine oder einen externen Link direkt auf diese Seite gekommen sind: Hier gibt es den vollständigen Reisebericht Bretagne 2009.

Hier geht es direkt zur nächsten Fotoseite.


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